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@-web Weblog - Die faszinierende Welt der Suchmaschinen

 
Interview mit Klaus Patzwaldt - Herausgeber des @-web Suchmaschinen Weblogs und Magazins

 

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marke-X: Herr Patzwaldt, Sie sind Herausgeber des "@-web Suchmaschinen Weblogs". Auch wenn sich jeder unter dem Thema Suchmaschinen-Marketing etwas vorstellen kann, was ist der Fokus Ihres Blogs?

 

Klaus Patzwaldt: Ich habe @-web im Jahr 2000 mit dem eindeutigen Fokus gestartet, aktuelle Informationen zur Suche im Internet zu liefern. Neben Suchmaschinen gehören dazu Webverzeichnisse, Meta-Suchmaschinen und jegliche Dienste die Informationen leichter erreichbar machen. Dieser Fokus setzt sich im Weblog fort.

Mit diesem Themenbereich sind natürlich die Geschäftsmodelle der Suchmaschinenbetreiber gekoppelt. Suchmaschinen-Marketing ist zwangsläufig ein wichtiges Thema.

marke-X: Welcher Eintrag bzw. welche Einträge der letzten Monate "beschreiben" den Geist bzw. den Charakter des "@-web Blogs" am besten?

Klaus Patzwaldt: Es ist gar nicht so einfach einzelne Beiträge herauszulösen, weil erst die Summe der Beiträge das Gesamtbild, den Geist des @-web Blogs beschreibt. Ich versuche dennoch, Beispiele zu nennen.

Ein kürzlich im Blog veröffentlichter Beitrag berichtet über die Einigung der bedeutendsten Suchmaschinenbetreiber Google, Yahoo! Und MSN zum SiteMap-Protokoll[1]. Diesen Vorgang finde ich wichtig und bedeutend, weil diese Vereinbarung der Suchmaschinenbetreiber eine wesentliche Erleichterung für Website-Betreiber bedeutet. Nur selten gelang es bisher den wichtigsten Suchmaschinenbetreibern, gemeinsame Vereinbarungen für einheitliche Regelungen zu finden. Eine ähnliche Initiative der "Grossen Drei" gab es nur zur Einführung des "nofollow" Attributes, das vorrangig mit der Absicht eingeführt wurde, die Auswirkungen von Spam in Weblogs einzudämmen.


Aktuelle und spannende Entwicklungen auf dem Suchmaschinenmarkt: @-web berichtet darüber...

Gerne berichte ich auch über Themen, die Suchmaschinen kritisch hinterfragen. Zum Beispiel die These vom Usability Guru Jacob Nielsen, "Suchmaschinen sind Schmarotzer"[2]. Nielsen plädiert, die Abhängigkeit der Website-Betreiber von Suchmaschinen zu verringern. Dem stimme ich gerne zu. Sehr viele Websites hängen heutzutage vom Traffic einer großen Suchmaschine ab. Mehr Vielfalt in der Suchmaschinenlandschaft wäre wünschenswert. Doch darüber stimmen die Nutzer mit ihrem Verhalten ab. Wenn 90% der Nutzer der Meinung sind, Google liefert die besten Ergebnisse, dann kommt eben auch 90% (und mehr) Suchmaschinen-Traffic von dieser einen Suchmaschine.

Wichtig ist mir, die Nutzer über Neuerungen im Bereich der Suchmaschinentechnologien zu informieren. Im Juni 2006 wurde ein Patent zum PageRank veröffentlicht[3]. Das Patent beschreibt recht detailliert, wie die Berechnung des PageRank erweitert wird. Dieses Wissen hilft Website-Betreibern ihr Verständnis vom Ranking aufrecht zu erhalten. Klar, das Verständnis zu behalten wird immer schwieriger, weil die Ranking- Algorithmen immer umfassender und komplexer werden.

marke-X: Ihr Weblog ist fest eingebunden in das @-web Magazin. Beißt sich diese Kombination nicht? Oder haben Sie gar durch das Weblog noch mehr Leser hinzugewonnen?

Klaus Patzwaldt: Diese Kombination beißt sich vielleicht, wenn man Weblogs als Hype versteht. Dann muss ein Weblog wohl unbedingt allein stehen.

Aktuelle Informationen zum Themenbereich Suchmaschinen gibt es bereits seit 2000 auf @-web. Die Grundforderung die hinter einem Weblog liegt, möglichst aktuell und regelmäßig zu publizieren, habe ich schon damals erfüllt. Auch die regelmäßige Archivierung der Beiträge. 2001 wurde @-web in die Blog-Suchmaschine Blogdex aufgenommen. Blogdex wurde am weltweit bekannten MIT (Massachusetts Institute of Technology) entwickelt.


Blogdex war eine der ersten Blog-Suchmaschinen...

Was fehlte, war lediglich eine Software, die es wesentlich leichter macht, diese Informationen zu verwalten. Es war also nicht die Frage, ein Blog zu betreiben um zu bloggen. Das Blog, oder konkreter gesagt die Blogsoftware, dient mir vorrangig zur leichteren Organisation meiner aktuellen Veröffentlichungen. Die zusätzlichen Möglichkeiten der Blogsoftware, wie Archiv, Trackbacks und Kommentarfunktion nahm ich gerne mit.

Als ich im Mai 2005 das Blog startete, war es gar keine Frage, das Blog separat anzubieten. Es ist grundlegender Bestandteil von @-web. Das Weblog unterscheidet sich optisch, darin sehe ich aber keinen Nachteil. Die Zahl der Besucher auf @-web steigt kontinuierlich. Einen besonderen Anstieg durch den Einsatz der Blogsoftware konnte ich nicht beobachten. Ich denke, viel wichtiger ist der Inhalt, die Botschaft die ich meinen Besuchern vermitteln kann. Das schafft Vertrauen. Wie langfristig das Vertrauen ist, kann ich sehr gut an den seit vielen Jahren treuen Lesern meines Newsletters erkennen. Interessant ist übrigens, dass Newsletter trotz Blogfeeds nicht überflüssig werden.

marke-X: Wie teilt man sinnvoll zwischen Magazininhalten und Weblog-Einträgen bzw. ist so was überhaupt sinnvoll oder möglich?

Klaus Patzwaldt: Im Weblog erscheinen aktuelle Inhalte, die ihren höchsten Informationswert zum Datum der Veröffentlichung haben. Im Magazinbereich hingegen, gibt es Informationen von denen eine gewisse Langfristigkeit zu erwarten ist. Diese Informationen sind thematisch zusammengefasst. Die Grundlageninfos zur Suchmaschinenoptimierung habe ich 2001 geschrieben. Viele dieser Grundlagen haben heute noch Gültigkeit. Informationen die helfen können, eine passende Website-Suchmaschine auszuwählen, bilden einen anderen Bereich.


Weblog und Magazin ergänzen sich bei @-web sehr gut...

marke-X: Es passiert ja gerade viel auf dem Suchmaschinenmarkt. Welche Suchmaschine liefert derzeit die besten Ergebnisse? Oder kann man sowas gar nicht pauschal sagen?

Klaus Patzwaldt: Doch kann man. Google. Die Konkurrenten Yahoo! und MSN sind aber auch sehr brauchbar. Man sollte auf jeden Fall auch mal andere Suchmaschinen verwenden. Einfach, weil sich die vorderen Plätze für viele Anfragen deutlich unterscheiden. Man bekommt mehr Vielfalt.

marke-X: Worauf muss man generell bei der Wahl einer Suchmaschine achten?

Klaus Patzwaldt: Die Suchmaschine sollte möglichst relevante Ergebnisse liefern. Das sind für allgemeine Anfragen in der Regel die allgemeinen Suchmaschinen. Für fachspezifische Anfragen lohnt es sich häufig, Suchmaschinen oder Verzeichnisse zu nutzen, die sich spezialisiert haben. Für Umweltfragen beispielsweise bietet sich die Suche mit PortalU[4], einem Angebot der Bundesregierung Deutschland, an.

marke-X: Eine Frage muss man einem Suchmaschinenspezialisten natürlich immer stellen, wenn man ihn schon an der Hand hat :-) Was sind die 3 größten Fehler die Website-Betreiber immer wieder machen und so von Anfang an ein gutes Ranking ihrer Site zu Nichte machen?

Klaus Patzwaldt: Spontan fällt mir ein:

  • Fehlende oder zu geringe Verlinkung
    Obwohl es sich herumgesprochen haben sollte, dass die Verlinkung ein wesentliches Bewertungskriterium der Suchmaschinen ist, wird dieser Aspekt erstaunlich oft vernachlässigt.
    Jeder Betreiber einer Website sollte sich Gedanken machen, wo es im Internet Webseiten gibt, die einen Link setzen würden. Erste Anlaufstelle sind gewiss Webverzeichnisse. Dann sollte man untersuchen, wer auf die Seiten der Konkurrenz verweist. Einige dieser Seiten sind vielleicht bereit, auf die eigene Site zu verweisen. Pressemitteilungen die online veröffentlicht werden, sind ebenfalls ein probates Mittel. Natürlich gibt es noch sehr viel mehr Möglichkeiten. Alle hier zu erläutern sprengt den Rahmen unseres Interviews.


  • Nutzung von Content-Management und Shop-Systemen die nicht für Suchmaschinen tauglich gemacht wurden.
    Obwohl Suchmaschinen immer besser darin werden, Webseiten zu erfassen, die von dynamischen Systemen generiert werden, genügt das nicht für gute Suchmaschinenplatzierungen. Das gesamte System muss den grundlegenden Anforderungen der Suchmaschinenoptimierung genügen, um ein gutes Ranking zu erreichen.

  • Überbewertung von Meta-Tags
    Würde ich es nicht in meiner täglichen Praxis erleben, ich könnte es gar nicht glauben. Immer noch zahlreich ist der Glauben vertreten, Meta-Tags hätten einen entscheidenden Einfluss auf das Ranking. Nicht nur die Meta-Tags Keywords und Description werden mit Begriffen "vollgeknallt". Selbst Tags die von Suchmaschinen völlig ignoriert werden, wie Topic, Autor usw., werden sinnlos mit Begriffen gefüllt. Das allein ist ja noch nicht tragisch. Nur übersehen die meisten Meta-Tag Anbeter, dass es andere entscheidende Aspekte gibt, eine Seite für Suchmaschinen zu optimieren. Wichtiger als Meta-Tags ist, die für Besucher sichtbaren Seitentexte optimal zu gestalten. Ansprechend für menschliche Besucher, optimal für Suchmaschinen.

marke-X: Ab wann lohnt es sich einen Suchmaschinenspezialisten einzuschalten?

Klaus Patzwaldt: Immer dann, wenn mit einer Website Umsatz erzielt werden soll, das Ziel aber nicht erreicht wird. Mitunter ist nicht nur der Umsatz entscheidend, sondern die Position zu Mitbewerbern.

Wie für jede Ausgabe, muss der Aufwand zum Nutzen abgeschätzt werden. Testweise können Anzeigen bei Anbietern wie Google, Yahoo, Miva und Mirago geschaltet werden, um den zu erreichenden Umsatz abzuschätzen.

marke-X: Wie sieht Ihrer Meinung nach die Zukunft des "Suchmaschinenmarkts" aus? Angesichts der kaum künstlich nach zu bildenden Vernetzung von Weblogs (Stichwort Linkpopularität) und der wachsende Bedeutung der Wikipedia und des dmoz.org wird es doch für Optimierer immer schwieriger, oder?

Klaus Patzwaldt: Zunächst muss man zwei wichtige Zweige des Suchmaschinen-Marketing herausstellen. Auf der einen Seite steht die klassische Suchmaschinenoptimierung, mit deren Hilfe Web-Seiten für Suchmaschinen tauglich gemacht werden. Auf der anderen Seite steht die Vermarktung von bezahlten Anzeigen, die über, neben oder unter der Ergebnisliste eingeblendet werden.

Es ist nicht zwangsläufig so, dass Wikipedia und andere Angebote, Websites verdrängen, die auf klassischer Suchmaschinenoptimierung basieren. Wikipedia bietet vor allem Antworten auf Wissensfragen. Nicht auf kommerzielle Fragen. Bei der Suche nach Digitalkameras, Reisen oder ähnlichem findet man kommerzielle Angebote statt Wikipedia. Ich denke, das wird sich auch zukünftig nicht ändern.

Im kommerziellen Bereich haben optimierte Angebote weiterhin eine Chance. Natürlich wird es immer schwieriger und aufwändiger. Die Zeiten, wo man schnell mal eine Domain aufsetzen und mit Optimiererwissen gepaart, innerhalb weniger Tage ein gutes Ranking erreichen konnte, sind vorbei. Dennoch haben selbst kleine Unternehmen Chancen, gut gelistet zu werden. Viel hängt vom Themengebiet ab. Reisen, Versicherungen, Autos usw. sind Bereiche mit hohen Gewinnspannen, die geradezu danach schreien, optimiert zu werden. Der Aufwand in diesen Bereichen auf vordere Plätze zu kommen ist sehr hoch. Wenden sich kleine Reisebüros jedoch Nischenbereichen zu, beispielsweise Individualreisen, haben sie immer noch gute Chancen auf vordere Plätze. Die immer stärkere Kommerzialisierung im Internet überträgt die Verhältnisse aus der realen Welt hierher. Wer viel Geld für Suchmaschinen-Marketing ausgeben kann, hat die besten Chancen prominent gefunden zu werden.

Vor diesem Hintergrund werden die bezahlten Anzeigen zukünftig einen noch höheren Anteil im Suchmaschinen-Marketing einnehmen.

marke-X: Welche Weichen müssen Website-Betreiber heute stellen, um auch in der Web 2.0 Umgebung über Suchmaschinen gefunden zu werden? Inwieweit liegt die Zukunft für viele Seitenbetreiber in der Platzierung von kostenpflichtigen Einträgen in Suchmaschine (beispielsweise in Form von Paid Listings wie etwa bei AdWords)?

Klaus Patzwaldt: Die Frage zum Web 2.0 sind eigentlich schon zwei Fragen. Zu berücksichtigen sind ein technischer und ein sozialer Aspekt.

Technisch "entwickeln" sich Internetangebote hin zur AJAX-Technologie[5], die es einfacher macht, mit Webseiten zu interagieren. AJAX verwendet Elemente von JavaScript, die wiederum nicht vollständig von Suchmaschinen interpretiert werden. Websitebetreiber sind gut beraten, Inhalte für Suchmaschinen zugänglich zu machen, ohne dass clientseitige Scripte ausgeführt werden müssen. Viele Webseiten kommen auch zukünftig sehr gut ohne AJAX aus.

Den sozialen Aspekt können Websitebetreiber nutzen, um besser mit ihren Nutzern zu kommunizieren. Weblogs bieten beispielsweise die Möglichkeit der Kommentarfunktion. Außerhalb der eigenen Website kann man in so genannten Communities auf sich aufmerksam machen. Dafür sind Foren, Bookmark Communities (beispielsweise Yahoo! Mein Web), soziale Plattformen (wie openBC) und Community-Suchdienste (wie etwa Eurekster[6]) geeignet, um nur ein paar Beispiele zu nennen.


Bessere Suchergebnisse durch soziale Netzwerke: Eureksters Swickis machen es möglich [5]...

Seitenbetreiber sollten immer die ganze Palette der Möglichkeiten im Auge behalten, um ihr Angebot bekannt zu machen. Natürlich gehört neben der klassischen Suchmaschinenoptimierung die Schaltung von Google Adwords dazu. Das Internet darf jedoch nicht als isolierter Raum angesehen werden. Firmen sollten auch die klassischen Medien berücksichtigen, soweit es das Werbe-Budget zulässt. Sehr effektiv ist immer noch ein Mix aus klassischer und Online-Werbung.

marke-X: Martin Oetting (connectedmarketing.de) hat im Interview sein Engagement als Blogger unter anderem mit einer aufklärerischen "Mission" verglichen. Andreas Milles und Tommi Brem von Companice haben einfach Spaß beim Bloggen und suchen Anerkennung. Nico Zorn schätzt hingegen die neuen Kontakte, die er über seine Blogs erhält. Welche Ziele verfolgen Sie mit Ihrem Blog?

Klaus Patzwaldt: Ich möchte einfach nur informieren ;-)
Mein Ziel ist es, meine Besucher über die wichtigsten aktuellen Entwicklungen im Bereich der Websuche auf dem Laufenden zu halten. Dazu gehört, Informationen auszuwählen, die den aktuellen Trend widerspiegeln und natürlich, wichtige Neuigkeiten bekannt zu geben. Ich sehe meine Aufgabe auch darin, aus der Vielzahl der Informationen, die in diesem Bereich tagtäglich durch das Web schwirren, zu extrahieren was wirklich wichtig ist. Die Aktualisierung von Version 4 auf Version 4.5 der Google Desktop-Suche ist deshalb nicht erwähnenswert. Wenn der Yahoo! Crawler Slurp neue Funktionen bietet, ist das hingegen wichtig für Website-Betreiber und muss unbedingt erwähnt werden. Gerne berichte ich über Innovationen und Entwicklungen kleiner Unternehmen. Vielfalt in der Berichterstattung ist mir trotz Google-Dominanz wichtig.

marke-X: Wie viele Nutzer hat Ihr Weblog bzw. wie würden Sie den Erfolg Ihrer Site generell einschätzen?

Klaus Patzwaldt: Weil das Weblog fester Bestandteil von @-web ist, möchte ich die Bedeutung des Weblogs nicht separat heraus arbeiten. Wer das möchte, kann sich bei Bloggerdiensten wie beispielsweise Technorati informieren. Die Website @-web zählt im Monat etwa 300 000 Seitenabrufe. Den 14-tägigen @-web Newsletter erhalten mehr als 7000 Abonnenten.

Zu den Besuchern meiner Website zählen die Mitarbeiter der wichtigsten Suchmaschinen ebenso wie deren Nutzer. Das Spektrum meiner Besucher reicht von der allein agierenden Webdesignerin bis zu den TOP 100 Firmen der deutschen Industrie.

marke-X: Natürlich würden unsere Leser noch gern erfahren, welche Marketing Blogs und eZines Klaus Patzwaldt am liebsten liest (auch international).

Klaus Patzwaldt: Stellvertretend für viele andere erwähne ich hier das Weblog von Search Engine Watch, welches demnächst auf Search Engine Land seine Fortsetzung findet, Search Engine Guide, Resourceshelf und alle Blogs der wichtigsten Suchmaschinen.

marke-X: Herzlichen Dank für das Gespräch

   
   

Vertiefend zum Interview:
Das @-web Weblog - Das @-web Magazin

[1] Führende Suchmaschinen einigen sich auf gemeinsames Sitemap-Protokoll (Beitrag auf @-web)

[2] Suchmaschinen sind Schmarotzer im Web - sagt Jakob Nielse n (Beitrag auf @-web)

[3] Neueres PageRank Patent bestätigt (Beitrag auf @-web)

[4] PortalU ist ein auf "Umweltfragen"spezialisierte Suchmaschine. Eine Übersicht unterschiedlicher Suchmaschinen bietet @-web

[5] Hintergrundinformationen zur AJAX-Programmierung liefert die Wikipedia

[6] Eurekster ist eine innovative Suchtechnologie, die auf der Intelligenz sozialer Netzwerke beruht. Wie Eurekster funktioniert lässt sich bei heise.de nachlesen.
 
 
Weitere Marketing-Weblog-Interviews:

Exciting Commerce - The Exciting Future of E-Commerce - Interview mit Jochen Krisch - Herausgeber des Weblogs Exciting Commerce

marketing-blog.biz - das Besserwerberblog - Interview mit Frank Herold, Heiko Walkenhorst und Ralf Siegfried, Autoren des Weblogs marketing-blog.biz

Marketingblogger.de: Licht- und Seitenblicke aus Marketing, Werbung und PR - Interview mit Michael van Laar, Autor des Weblogs Marketingblogger.de

ConnectedMarketing: Marketing mittels Mundpropaganda - Interview mit Martin Oetting - Autor des Weblogs ConnectedMarketing.de

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Chance oder Hype - Welche Bedeutung haben Business-Blogs im Marketing? Interview mit Bernd Röthlingshöfer - Blogger und Autor von "Werbung mit kleinem Budget"

 
   
   

  
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